Naturheilpraxis_Cyrill-Past

CMD - Craniomandibuläre Dysfunktion

Bei der Craniomandibulären Dysfunktion handelt es sich um ein Missverhältnis der muskulären Spannung zwischen Schädel (Cranium) und Unterkiefer (Mandibula), also des Kauapparates.

Diese Spannungen können verschieden – manchmal sogar unentdeckte – Ursachen haben, wie z. B. Entzündungen im Kieferbereich, falsch sitzende Kronen o. ä. Häufig geht die CMD mit stressbedingtem nächtlichem Zähneknirschen oder Zähne Aufeinanderbeißen (Pressen) einher.

Als Auswirkung erscheinen dann häufig Gesichts- oder Kopfschmerzen (v.a. Morgens), Nacken-, Schulter- oder Rückenschmerzen, unangenehmen und oft störenden Tinnitus, Schwindel, Kieferknacken etc.

Die Kiefergelenke, der Kopf, sowie der Beckenbereich sind durch Nerven und Muskeln miteinander verbunden. Ist eines dieser Gelenke betroffen, zeigen sich oft Schmerzen an anderer Stelle. Alle Gelenke müssen für sich selbst und miteinander im Einklang stehen.

Tun sie das nicht, kann es zu den beschriebenen Beschwerden kommen.
Auswirkungen sind dabei wechselseitig möglich. Fehlstellungen in der Wirbelsäule können zu Kieferbeschwerden führen – und Schmerzen im Kiefergelenk können Schmerzen im Beckenbereich verursachen.

Beschwerden der Craniomandibulare Dysfunktion versuche ich durch Behandlung der inneren und äußeren Muskeln im Mund zu beheben.
Die Behandlung ist für sich selbst genommen schmerzarm und dauert nicht lang.

Die Behandlung der Craniomandibularen Dysfunktion am und im Mund selber ist dabei nur ein Baustein einer Gesamttherapie bestehend aus weiteren osteopathischen und chiropraktischen Behandlungsmethoden am Körper.